Einige Informationen dieses Projekts sind fiktiv und haben keinerlei Bezug auf bereits existierende Projekte. Sie dienen lediglich der Veranschaulichung der Kooperationsplattform von Make.org.
Die Inhalte basieren auf den Ergebnissen des deutschlandweiten Bürgerrates “Klima”, der vom 26. April bis zum 23. Juni 2021 tagte. Alle Ergebnisse des Bürgerrats sind hier nachzulesen.
Einige Informationen dieses Projekts sind fiktiv und haben keinerlei Bezug auf bereits existierende Projekte. Sie dienen lediglich der Veranschaulichung der Kooperationsplattform von Make.org.
Die Inhalte basieren auf den Ergebnissen des deutschlandweiten Bürgerrates “Klima”, der vom 26. April bis zum 23. Juni 2021 tagte. Alle Ergebnisse des Bürgerrats sind hier nachzulesen.
Das Thema Mobilität betrifft alle Bürgerinnen und Bürger des Landes. Die Neuausrichtung der Mobilität in Deutschland hin zur Klimaneutralität wird für viele mit großen Veränderungen einhergehen. Aktuell verursacht nämlich der Verkehr 22% des Treibhausgasausstoßes in Deutschland und ist somit der einzige Sektor, der in den vergangenen Jahrzehnten seine Treibhausgasemissionen nicht mindern konnte.
Um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens noch zu erreichen, müssen die Treibhausgasemissionen im Verkehr bis 2035 um über 90% gesunken werden (Vergleichsjahr 1990). Es ist daher sehr wichtig, alle Bürgerinnen und Bürger des Landes in die Gestaltung der Mobilität der Zukunft einzubeziehen. Nur so kann der gesellschaftliche Wandel erfolgreich stattfinden und ein nachhaltiges Fundament für die kommenden Jahrzehnten festgelegt werden.
Ein erster Schritt fand vom 26. April bis zum 23. Juni 2021 im Rahmen des bundesweiten Bürgerrats Klima, bei dem sich rund 160 per Zufallsverfahren ausgewählte Bürgerinnen und Bürger der Frage “Wie kann Deutschland die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen – unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Gesichtspunkte?” gewidmet haben.
Das Handlungsfeld Mobilität war ein der vier Handlungsfelder, das von den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert wurde und zu dem 20 Empfehlungen an die Politik entwickelt worden sind.
Nun geht es jetzt darum, diese Empfehlungen mit der breiten Öffentlichkeit zu teilen und anhand eines Online-Beteiligungsprozesses zu bereichern. Die Ergebnisse dieses Prozesses werden benutzt, um den bundesweiten Mobilitätsfahrplan “Road to 2035” der Bundesregierung vorzubereiten, der ab dem Frühjahr 2023 umgesetzt werden soll.
Deshalb hat das Bundesministerium für Mobilität und Digitalisierung, in Partnerschaft mit Make.org nun diesen einzigartigen Kooperationsprozess ins Leben gebracht. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Deutschlands soll es ermöglicht werden, sich unabhängig von Alter, Wohnort und Geschlecht an dem Prozess zu beteiligen und auf die Empfehlungen des Bürgerrats zu reagieren und sie zu kommentieren. Für diesen partizipativen Prozess wird auf die Kooperationsplattform von Make.org zurückgegriffen, die ermöglicht, die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zu sammeln und klare Prioritäten herauszufiltern. Dabei wird gewährleistet, dass eine große Vielfalt an Bürgerinnen und Bürgern aus ganz Deutschland beteiligt wird, inklusive derer, die weniger oft gehört werden.
Rückblick des Bürgerrats:
Quellen:
Umweltbundesamt (2021): https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/klimaschutz-im-verkehr#referenzentwicklung
Statista (2021): https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1268101/umfrage/umfrage-zur-einstellung-gegenueber-der-mobilitaetswende-in-deutschland/
Bürgergutachten des Bürgeramts Klima (2021): https://buergerrat-klima.de/ergebnisse-gutachten
In Kooperation mit:
Unterstützt von:
Finanziert durch:
Start des Online-Kooperationsprozesses
Ende des Online-Kooperationsprozesses
Fertigstellung des bundesweiten Mobilitätsfahrplans “Road to 2035”
Start der Umsetzung der Maßnahmen des Mobilitätsfahrplans
Aktuell verursacht der Verkehr 22% des Treibhausgasausstoßes in Deutschland.
Die Treibhausgasemissionen im Verkehr müssen bis 2035 um über 90% gesunken werden um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens noch zu erreichen (Vergleichsjahr 1990).
Im September 2021 gaben rund 26% der Befragten einer Studie in Deutschland an, dass der Gedanke an die Mobilitätswende bei ihnen vor allem Unsicherheit auslöst.
Aktuell verursacht der Verkehr 22% des Treibhausgasausstoßes in Deutschland.
Die Treibhausgasemissionen im Verkehr müssen bis 2035 um über 90% gesunken werden um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens noch zu erreichen (Vergleichsjahr 1990).
Im September 2021 gaben rund 26% der Befragten einer Studie in Deutschland an, dass der Gedanke an die Mobilitätswende bei ihnen vor allem Unsicherheit auslöst.